Ein lieber Bekannter leidet an Krebs. Und keine Therapie wird mehr nachhaltig greifen. Was stumm macht, er teilt seine Verzweiflung. Er weint, nicht selten hemmungslos. Manchmal frage ich, was ihm helfen könnte – was uns allen, die dies nun seit geraumer Zeit von nah und fern miterleben, helfen könnte.

Eine Freundin sagte heute: an ihn denken. Da sein, einfach da sein. Seine Tränen – unser aller Trauer – aushalten. Die Liebe.

Diese Melodie – für ihn und uns.