Ich – etwas erschöpft von meinem akuten (jedoch eher chronischen) Arbeitsmodus: „Ich muss etwas ändern in meinem Leben.“
Er – mit einem Hauch von gönnerhafter Ironie im Ton: „Na klar.“
Ich – über mich selber und das sichtbar Werden einer gewissen Vergeblichkeit in dieser Aussage lachend: „Das meine ich ernst! Es geht nicht so weiter.“
Er – pragmatisch und wohlmeinend zugleich: „Okay. Hast Du denn bereits Stufe 2 vollzogen und diesen Satz an Deinen Kühlschrank gepinnt?“

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